Team
Gesang – Gemeinschaft – Geselligkeit
Sie kann ihr letztes Geheimnis nie enthüllen.
Vorstand











Chorleiter

Er ist Chorleiter bei vier weiteren Chören in der Region Mittelhessen.
Daniel Sans erhielt seine erste musikalische Prägung als Knabensopran im Mainzer Domchor (Ltg. Matthias Breitschaft). Dort konnte er bereits solistische Erfahrungen in verschiedenen Theatern und Konzerten sammeln.
Sein Studium führte ihn an die Musikhochschule in Frankfurt am Main, wo er bei Professor Martin Gründler ausgebildet wurde. Nach Abschluss des Studiums spezialisierte sich der lyrische Tenor auf den Oratorien- und Liedbereich, wobei er von Professor Karl-Heinz Jarius und Professor Charles Spencer betreut wurde.
Als gefragter Konzerttenor sang er bereits im Wiener Konzerthaus (Ltg.Michael Schneider), Teatro Colon / Buenos Aires (Ltg. Karl-Friedrich Beringer) Konzertsaal des Theater´s in Jerusalem (Ltg. Ronen Borshevsky)beim Musik-Festival in Feldkirch (Ltg. Thomas Hengelbrock), beim Musica Sacra Festival in Rom (Ltg. Eberhardt Metternich ), in der Kölner Philharmonie (Ltg. Peter Neumann), Berliner Philharmonie (Ltg. Joshard Daus), Freiburger Konzerthaus (Ltg. Winfried Toll), Dresdner Kreuzkirche (Ltg. Kreuzkantor Kreile), Leipziger Thomaskirche (Ltg. Gotthold Schwarz) und in der Alte Oper Frankfurt Ltg. Ralf Otto, mit dem Bachchor Mainz und Professor Otto verbindet Daniel Sans eine langjährige und sehr intensive Zusammenarbeit.
Neben Produktionen mit dem BR, HR, SWR, der Deutschen Welle und dem Fernsehsender ARTE, wirkte er auch bei zahlreichen CD-Produktionen mit.
Aktuelle Aufnahmen sind die Gesamteinspielungen der Mozart Messen und Bruckner Messen – Leitung Nicol Matt, Mozart Requiem – Leitung Ralf Otto, Schubert Es-Dur Messe – Leitung Matthias Bereitschaft, Mendelssohns „Elias“ – Leitung Ronen Borshevsky.
Ende 2006 sind die Aufnahmen von Gustav Mahler`s „Das Lied von der Erde“ und Wolfgang Amadeus Mozart`s Singspiel „Der Schauspieldirektor“ , unter der Leitung von Nicol Matt, erschienen.
Weiterhin erreichte Daniel Sans den ersten Preis beim internationalen Brahms-Wettbewerb in Österreich und ist Träger des Förderpreises Rheinland-Pfalz.